«mitten unter uns» ermöglicht gemeinsame Erlebnisse zwischen zugewanderter und ansässiger Bevölkerung, weckt Verständnis für einander, baut Vorurteile ab und zeigt auf, dass ein respektvolles Zusammenleben von Menschen aus verschiedenen Herkunftsländern möglich ist.
Kinder oder Jugendliche aus zugewanderten Familien besuchen während zwei bis drei Stunden pro Woche eine Gastfamilie, ein Paar oder eine Einzelperson. Gemeinsame Aktivitäten wie Spielen, Kochen, Essen oder der Besuch der Bibliothek geben Gelegenheit, die deutsche Sprache zu hören und zu üben. Im Gegenzug erhalten die Gastgebenden Einblick in das Leben einer anderen Kultur. Auch gelegentliche oder regelmässige Gegenbesuche sind möglich.
Die Koordinatorin bringt anderssprachige Familien mit deutsch-sprachigen Freiwilligen in Kontakt und begleitet alle Beteiligten.